Das war eine richtige Abwechslung zum Judosport:
Über die Havel paddeln, zum Abend grillen und zelten.
Nicht, daß so nur Müßiggang angesagt ist. Es wurde schon ein
hohes Maß an körperlicher Betätigung gefordert. Auch das Wetter
sorgte dafür mit einer Brise Gegenwind beim Vorwärtskommen auf dem Wasser.
Hinzu kam auch der „Schleusenersatz“: Die Boote mußten an zwei Stellen aus dem Wasser gehoben,
und landab wieder in’s Wasser gelassen werden.
Auch hierbei war eine Pause angesagt, der Spaßfaktor wurde also nicht vernachlässigt.
Abends dann am „Lagerfeuer“: Die Waldbrandstufe hat leider nur Fackeln erlaubt,
der musikalische Beitrag mit der Gitarre war eine willkommene Abwechslung.